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Elektrotechnik
Elektrizität
Reibungselektrizität:
Durch Reibung werden Elektronen verschoben und erzeugen so, in Hart- Gummi und Kunststoff, ein Überfluss an Elektronen. Durch den daraus resultierenden Spannungsunterschied entsteht die Reibungselektrizität. Da man aber durch Reibung nur geringe Mengen an Elektronen anregen kann, ist die Reibungselektrizität, als Energie Quelle, ohne grosse Bedeutung.
Galvanische Elektrizität:
Merke: Galvanische Stromquellen formen chemische Energie in elektrische Energie um. Diesen Vorgang kann man auch bei ungeeigneten Dichtungen feststellen ( Alu / Kupfer ).
Thermoelektrizität:
Sie entsteht durch 2 Metalle, welche durch Lötung miteinander verbunden sind. Wird nun die Lötstelle erhitzt, entsteht eine Spannung, da die verschiedenen erhitzten Metalle unterschiedlich viele Elektronen freisetzen.
Anwendung: Wärmemesstechnik ( z. B Wasser-Temperatursensor )
Induktionselektrizität:
Ist die am meisten verbreitete Elektrizitätsart. Sie wird erzeugt in dem ein Leiter durch die Kraftlinien eines Magneten geschnitten wird ( Prinzip Alternator ). Durch die magnetischen Kraftlinien werden im Leiter freie Elektronen zur Bewegung angeregt.
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